Informationen zu den erschienenen und geplanten Lieferungen:
(zusammen mit H.C. Brennecke) Euseb von Caesarea, Kirchengeschichte (griechisch-deutsch). Auf der Basis des griechischen Textes der Ausgabe von Eduard Schwartz, neu übersetzt und mit Anmerkungen von Hanns Christof Brennecke und Annette von Stockhausen (erscheint in: Fontes Christiani)
Der alexandrinische Bischof Athanasius († 373) gehört zu den prägenden Gestalten in der Kirchengeschichte des 4. Jahrhunderts.
Klemens von Alexandrien (Mitte des 2. bis Anfang des 3. Jahrhunderts) ist einer der herausragenden Vertreter des Christentums seiner Zeit.
Eine neue Version der Karte ist unter http://www.athanasius.theologie.uni-erlangen.de/karten/constantinople-381.html online.
The following is the text of a lecture. – Accompanying slides are here.
In zwei heute auf Patmos befindlichen griechischen Handschriften (172 und 173) sowie in syrischer (in den Handschriften BL Add. 14,528 und Borg. sir. 82 sowie in Mardin, Orth. 309) als auch lateinischer (in den Canones-Sammlungen der Prisca und der Dionysiana altera) Übersetzung liegt eine ungefähr 150 Namen umfassende Liste der Teilnehmer der Synode von Konstantinopel vor, in der neben dem Namen des Bischofs (bzw. des/der ihn vertretenden Klerikers) auch der Bischofsort angegeben ist und die nach Provinzen sortiert ist. Im Zuge der Edition in den »Dokumenten zur Geschichte des arianischen Streites« habe ich eine Karte dieser Teilnehmerliste erstellt, um mit ihrer Hilfe überlieferungstechnische und vor allem inhaltliche, die Kommentierung der Liste betreffende Fragen klären zu können.
Deutschlandradio Kultur hat heute in der Sendung »Religionen« einen Beitrag über unser Projekt der »Athanasius Werke« gesendet: